www.belarosa-chalet.ch [ Baureportage ]Foto: www.veitfritz.chDas BelArosa Chalet wurde auf dem Grund eines der ältesten Hotels in Arosa errichtet.Dabei entstanden auf nur 1000 m 2 Grundfläche zehn luxuriöse Chalets.„Der Gast soll bei uns den unverfälschtenund stillen Luxus erleben können“In einem harmonischen Teamwork haben die Bauherrenvertreter Kasper & Sohn, das ATELIER DRÜ sowiedas Planungs- und Innenarchitekturbüro Passion M mit dem BelArosa Chalet ein einzigartiges Projektrealisiert. Im Interview mit dem Fachmagazin wellhotel gewähren Urs Kasper und Interior Designer MartinMattersberger interessante Einblicke hinter die Kulissen dieses einzigartigen Neubaus und erklären, wiewahrer Luxus auch mit rauen Oberflächen und hunderte Jahre alten belgischen Straßenbegrenzungssteinenfunktionieren kann.wellhotel: Mit dem Bau des neuenBelArosa Chalets wurden völlig neueWege beschritten. Was waren die größtenBesonderheiten bei der Planung undRealisierung?Martin Mattersberger: Es war wirklich eine ganz spezielle Herausforderung, etwas Einzigartigesin meinem bisherigen Berufsleben. Alte Baumaterialien sind eine Leidenschaft vonBauherr Urs Kasper, diese wurden mit viel Detailarbeit verarbeitet und integriert. In derLobby, in welche der Gast mit dem Auto fahren kann, wurde der Boden aus Steinen einer historischenStraße in Ostdeutschland gestaltet, der große markante Kamin besteht aus historischenTürgewänden, dazu speichern alte Gusseisenplatten aus französischen Herrenhäuserndie Wärme. Gepaart mit modernster Technik erhält der Gast hier einen wirklich imposantenersten Eindruck.Urs Kasper: Das BelArosa Chalet steht auf dem Grund eines der ältesten Hotels in Arosa. ZehnChalets wurden auf nur 1000 m 2 Grundfläche gebaut, schon diese Voraussetzung war eineChallenge. Wichtig war uns, die alten Materialien authentisch zu behalten, der Gast soll diesespüren können. Unser Holz ist rau, die Oberflächen gebrochen, jedes Material erzählt seineeigene Geschichte. Somit bleibt das Flair für ewig erhalten, das bedeutet für uns ehrlicheNachhaltigkeit. Ich bin schon ein bisschen stolz, dass wir diese Mischung aus Alt und Neu imgesamten Gebäude so gut hinbekommen haben.Martin Mattersberger: Wichtig war, dass die Bauherren mit voller Leidenschaft hinter diesemProjekt standen und stehen. Wir haben ja nicht nur „alte Dinge“ eingebaut, sondern fünfJahre lang alte Türen, Böden und historische Bauteile in ganz Europa gesucht. Die Räume wurdendann um diese herum realisiert, wir planten praktisch von innen nach außen. Das istnatürlich sehr herausfordernd, aber der Aufwand hat sich gelohnt. Das zeigen schon die erstenbegeisterten Reaktionen.68WellHotel
www.belarosa-chalet.ch [ Baureportage ]wellhotel: Das BelArosa Chalet bestichtjedoch nicht nur mit historischenInterieur-Highlights, sondern spanntauch den Bogen zu modernster Technikund luxuriösem Komfort. Können Sieunseren Lesern Beispiele dazu nennen?Urs Kasper: Das komplette Haus funktioniert sowohl digital als auch analog. Der Gast kannalles über Bildschirme oder mit herkömmlichen Schaltelementen bedienen. Wichtig war unsvor allem der nachhaltige Komfort, wie etwa bei unseren fünf Infinity-Pools. Jeder wird völligautonom betrieben, verfügt über eine vollständig eigene Technik. Er wird immer wiederausgelassen und kann vom Gast jederzeit neu befüllt werden, dies dauert nicht länger als 20Minuten. Das 36 Grad warme Wasser wird regelmäßig neu gefiltert und bis über acht Stockwerkein das Becken gepumpt. Man kann also zu jeder Zeit in höchster Wasserqualität im Poolrelaxen.Martin Mattersberger: Es wurden französische Kaminsimse aus dem Jahr 1630 in die Chaletseingebaut und mit jeweils 25 elektronischen Anschlusspunkten für die Steuerung versehen.Es entsteht also ein perfektes Zusammenspiel aus alter Handwerkskunst und modernstem,individuellem Komfort. Daneben gibt es unzählige historische Interieur-Elemente wie alteParkettböden, welche wir als Deckenelemente im Hotelshop verbauten, oder alte Stein-Küchenbödenaus Holland, welche auch im modernen Ambiente eine einzigartige Atmosphäreverbreiten. Der Höhepunkt ist sicher das Gitter eines Jahrhunderte alten Kirchenfensters,welches als Dekoration in den Umkleideräumen dient. Dieses 300 Kilogramm schwere Unikatwurde nicht einfach eingebaut, sondern an der Wand vorgesetzt. Man sieht also, dass die Bauherrenkonsequent auf Qualität gesetzt haben, auch wenn es noch so aufwendig war.wellhotel: Das BelArosa Chalet möchteseinen Gästen ganz bewusst den stillenLuxus bieten. Was verstehen Sie genaudarunter?Urs Kasper: Im BelArosa Chalet finden sich kaum öffentliche Flächen, weil man sie ganz einfachnicht braucht. Der Gast entscheidet für sich alleine, was er möchte. Eine Massage imChalet, einen Spitzenkoch, der ihm das Essen zubereitet – oder der Gast kann natürlich auchselber kochen. Schon beim Empfang möchten wir unsere Gäste entsprechend abholen. DerRezeptionist ist bei uns eigentlich ein Concierge, der dafür sorgt, dass der Urlaub wirklich vonder ersten Sekunde an genossen werden kann.Martin Mattersberger: Planerisch zeigt sich der stille Luxus in einer sehr hohen Ausstattungsqualität.Jedes Chalet verfügt über eine private Sauna mit Ausblicken in die Bergwelt,über einen eigenen Kamin und unzählige kleine Rückzugsecken und Annehmlichkeiten.Wichtig ist, dass dieser Luxus nicht aufgesetzt wirkt, sondern dem Gast unaufdringlich zurVerfügung steht.„Unser Credo: ‚Wir stören nur aufWunsch!‘ Da sich das Leben in denprivaten Chalets abspielt, brauchenwir kaum öffentliche Flächen.“Bauherrenvertreter Urs Kasper„Wir haben ja nicht nur ‚alte Dinge‘eingebaut, sondern fünf Jahre lang alteTüren, Böden und historische Bauteilein ganz Europa gesucht.“Interior DesignerMartin Mattersberger69WellHotelFoto: Hartwig Gsaller Photography
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