Foto: www.diana-consulting.com[ gastkommentar ]DianaMonnerjahn –die DianaConsultingGmbH ist dasführendeUnternehmenfür individuelleHotelberatungund dreifacherGewinnerdes begehrtenGerman BrandAwards 2024für Konzepteund Markenbildung.EinzigartigeProfilierungenmit umsetzbarenErfolgskonzepten,strategischesMarketing,BilanzanalysenControlling undRentabilitätsrechnungeninklusive ganzheitlicherBegleitung undCoachingzählen zumAngebot derUnternehmensberatungfürHotels.l2025 ist Ihr Jahr – nicht jammern, in dieHände spucken und die Ärmel hochkrempeln!Sie behaupten, Sie machen das schon? Es reichtnicht? Jetzt erst recht! Die Zukunft gehört denMutigen und Fleißigen und Sie sind nun malGastgeber und das bleiben Sie auch!Was haben wir nur für ein Glück, schließlich lebenund arbeiten wir alle in den schönsten Regionen Mitteleuropasund daran wird sich so schnell nichts ändern!Klar gibt es für jeden von uns Aufgaben zu erfüllen– aber so ist er, der Lauf des Lebens. Also: „Changeyour mind“, und falls Sie trotz meiner provokantenWorte noch weiterlesen: „Ja, ich motiviere Sie gerneund versorge Sie mit interessanten News und Trendsfür das scharfe, herausfordernde, aber dennoch erfolgversprechendeneue Tourismusjahr 2025!“Ja, der Tourismus in unseren Breitengraden verändertsich. Weniger die Erwartungshaltungunserer Gäste, sondern die ständigeErneuerung der Digitalisierungund der damit verbundene Werbevorteilder einzelnen Betriebe treibt allean. Dazu kommen die erwartete Individualisierung,der stetige Wunsch nachkürzeren Arbeitszeiten für Mitarbeiter, dieWirtschaftslage im Land unserer wichtigsten Zielgruppenund der allseits bekannte Preiskampf derMitbewerber.„Prost, Mahlzeit“, mögen Sie nun denken und ja,2025 wird kein Jahr für „machen wir so weiter wie immer“.Aber ganz ehrlich, es ist doch auch im privatenLeben so: Wenn uns was nicht gefällt, sind nur wirunseres Glückes Schmid und ändern die Situation. AlsoÄrmel hochkrempeln, in die Hände spucken, Kroneauf und los geht’s!„Stellen Siesich die für michwichtigste Frage:Würden Sie in IhremHotel Urlaubmachen?“| Nachhaltig, aber ehrlich | Beginnen wir mit demDauerbrenner „Nachhaltigkeit“. Ab 2025 werden dieneuen Hotelsterne-Kriterien, nach denen Gäste Hotelsauswählen und nach denen Hotels bewertet werden,noch einmal deutlich verschärft. Es geht längstnicht mehr um ein hübsch dekoriertes Bio-Siegel oderdie Möglichkeit, sein Handtuch zweimal zu benutzen,und das Bio- Insektenhotel im Garten juckt auch niemandenmehr. Vielmehr rücken nun konkrete Maßnahmenin den Fokus: die Reduktion des CO 2-Fußabdrucks,der bewusste Umgang mit Ressourcen und dieregionale Wertschöpfung. Gäste erwarten nicht nureine ökologische Verantwortung, sondern auch eineauthentische Geschichte dazu. Warum werden dieEier nicht vom Bauern aus dem Nachbarort bezogen?Reichen drei Käsesorten der Region beim Buffet undweshalb trinken wir sündteures Wasser aus noblenGlasflaschen von weither, wenn die örtliche Quellebestes Trinkwasser liefert? Warum machen wir demGast nicht klar, dass enorme Unkosten entstehen, nurweil der allseits beliebte „Rooftop-Pool“ von 7 bis 19Uhr vermeintlich ständig in Betrieb sein soll?Nachhaltigkeit ist nicht länger ein Verkaufsargumentfür wenige, sondern wird zum Basisanspruchvieler Gäste. Aber Vorsicht: Die Generationen der bewusstenReisenden sind skeptisch. Für dumm verkaufenlässt sich niemand und behaupten Sie bloß nicht,Ihr Betrieb sei absoluter Vorreiter in Sachen „Nachhaltigkeit“.Ich behaupte sogar, dass dies in der gehobenenHotellerie nur halbherzig umsetzbar ist. Auchwenn sie es wollten: Die andauernden Preissteigerungenvon verschiedensten Waren, Dienstleistungenund Lebensmitteln würden die Nächtigungspreise fürunsere Gäste noch weiter nach oben treiben und irgendwannist die Preis-Schmerzgrenze erreicht. Aufbekannten und von unseren Gästen absolut beliebtenUrlaubsportalen finden sich dann Angebote, die fastwehtun. Da geht der Schuss einfach nach hinten …Setzen Sie unbedingt beim Thema Nachhaltigkeit– und grundsätzlich – immer auf Ehrlichkeit undschaffen Sie Vertrauen – denn Vertrauenist die wichtigste Währung. GehenSie Schritt für Schritt vor, denn jederehrliche Fortschritt, sei es die Installationvon Solarzellen, Abschaffungder sündteuren Gummi- Badelatschen(nimmt der Gast bei ehrlicher Kommunikationbezüglich „CO 2-Fußabdrücke sparen“gerne selbst mit) oder die Kooperation mit lokalenProduzenten bringt Ihnen Sympathien. Und nochbesser: Gäste lieben Transparenz. Erzählen Sie, wasSie tun, am besten verpackt – etwa: in kleine „Savethe World“- Storys. Das kommt von Herzen und ist authentisch.| Anders als die anderen sein | Trendiger und gefragterals je – mein Credo: „Sei anders als die anderen,alles andere gibt es schon!“ Ein Hoch auf dieschrillen Paradiesvögel der Werbebranche und ja, datut sich was! Models – egal wie hübsch oder unhübsch– zieren die Schaufenster verschiedenster Modeanbieterund „gertenschlank“ war sowieso gestern.Jeder von uns kann sich nun bei Heidis GNTM bewerbenund logo stimmen wir ein in die offensichtlichzeitgeistige Hymne der Selbstverherrlichung:„Unsere Kinder sind Prinzen und Prinzessinnen undgenerell ist jeder von uns einzigartig und der oder dieAllerbeste und Schönste!“ Na dann, übernehmen Siedieses Feeling und münzen es auf Ihren Hotelbetriebum: „Wer sind wir? Was bieten wir, was andere nichthaben, und wer soll bei uns seine schönste Zeit imJahr verbringen? Und ja, wir sind richtig gut!“ SolltenSie erkennen, dass die Infrastruktur nicht mehr zeitgerechtist, tun Sie was dagegen! Kein Gast macht gerneUrlaub in einer – mit Verlaub – alten Bude. Auch wennIhnen die Banken gewisse Kriterien zur Kreditvergabeabverlangen, ein schrittweises Restyling ist immernoch besser als nichts zu tun.Das Allerwichtigste: Stehen Sie zu sich und IhremBetrieb, aber seien Sie stets „ehrlich“! Stellen Sie sichdie für mich wichtigste Frage: Würden Sie in IhremHotel Urlaub machen? Nicht vergessen: ehrlich sein!Nie war der fixe Wunsch nach Individualisierunggrößer. Ihr Gast wird genau „Ihr Hotel“ finden – mit28WellHotel
Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Branchennews ]Ihrer Einzigartigkeit, Ihrer Leidenschaftund Ihrem USP.| Gelangweilte Gäste | Der Erlebnistrendhat nun schonseit einigen Jahren Einzugim Urlaubsangebot gehalten.Das war zu erwarten, immerhinzeigt uns die globale Digitalisierungauf, welche Abenteueres zu erleben gibt undwie die wertvolle Freizeit perfektgenutzt werden will. Generell,nichts ist schlimmerals gelangweilte Gäste, die beischlechtem Wetter, Schneemangeloder „Nichts-los-Feeling“mit Recht nicht wissen,was sie mit sich und ihrenLiebsten anfangen sollen. Undsolche Gäste werden sehr raschungemütlich ...Dass „Wellness“ alleinenicht mehr das Zauberwortist, wissen wir. Nach drei Tagenchillen, Treatments-Genuss,flüsternd und Tee schlürfendden Tag im Bademantelverbringen wird’s schnell fad.Hier punkten allerdings spezialisiertePremium-Spa-Hotelsmit einem meist perfektenAngebot, aber auch in einer exzellentenInfrastruktur mit gigantischerAusstattung. Klar,deren Positionierung ist eindeutig,und der Fokus liegtklar auf Gesundheit, Bewegungund Entspannung. Gäste wollennicht nur einen Aufenthalt– sie wollen eine Geschichte,die sie mit nach Hause nehmenkönnen. Eine Geschichte, dievon regionaler Echtheit, vonspannenden Erlebnissen undvon Gastgebern erzählt, diewissen, wie man Tradition undModerne verbindet.Fazit: Ihr Gast sucht nichtnur eine Unterkunft, sondernauch eine Bühne für Erlebnisse.Hotels müssen mehr sein alsÜbernachtungsorte. Sie müsseninspirieren, überraschenund Emotionen wecken.| Digital versus analog | Einfaszinierendes Thema für 2025ist – auch für mich – der enormeFortschritt der Digitalisierung.Ich staune über all dieausgefeilte digitale Infrastruktur,die den Aufenthalt für denGast effizienter und einfachergestaltet und dem Gastgeberdadurch Umsatz bringt. Ohnediese geht tatsächlich vor allemin der gehobenen Hotellerienichts mehr. Es sei denn,Sie positionieren Ihren Betriebals Rückzugsort, in dem die digitaleWelt bewusst außen vorbleibt. Auch ein Ansatz, derbei gewissen Voraussetzungenabsolute Berechtigung hat.Aber dennoch, bleiben Sie ehrlichund (er)finden Sie sich mitIhrem wahren „Ich“ mit einemauf Sie abgestimmten Konzeptneu. Egal, wofür Sie sich entscheiden,KI ist nicht mehr aufzuhaltenund ja, sie erleichtertuns den touristischen Alltag.Digitalisierung wird allgemeinnoch oft unterschätztund eine veraltete Websiteoder unklare Buchungsprozessesind heute schon ein No-Go und werden künftig nochstrenger bewertet. Wer potenzielleGäste nach drei Klicksverliert, braucht gar nicht erstmit einer Bewertung zu rechnen.Holen Sie sich unbedingtprofessionelle Unterstützungfür Ihre Online-Auftritte unddie benötigten digitalen Instrumenteund bitte – ich hoffe,Sie nehmen mir meine Offenheitnicht übel – glauben Sienicht, dass Sie alles auch schonwissen und können.Wer jetzt die Ärmel hochkrempeltund die Trends aktivangeht, wird nicht nur dienächsten Jahre erfolgreichmeistern, sondern auch langfristiggewinnen. Vergessen Sienicht, dass all diese Veränderungeneine großartige Chancedarstellen. Das Potenzial,sich durch Innovation, Authentizitätund Engagement abzuheben,war nie größer. Wer sichauf das Wesentliche konzentriert– echte Gastfreundschaft,durchdachte Angebote und eineglaubwürdige Kommunikation– wird auch in den kommendenJahren erfolgreich bleiben.Am Ende zählt eines: Gästekommen, wenn sie das Gefühlhaben, dass Sie nicht nurein Zimmer bieten, sondern einZuhause auf Zeit – und sie dadurchauch gerne wiederkommen.Denn ein Trend bleibt immer:treue Stammgäste!29WellHotel
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