wellhotel Ausgabe 2-2025

thema [ Nachhaltigkeit

thema [ Nachhaltigkeit in der Hotellerie ]Foto: www.rasmushof.atDie Gäste im Rasmushof Kitzbühel werden bei der Ankunft mit Karaffen GRANDER-Wasser im Zimmer überrascht.„Unsere Lebensqualität hängt nicht nur davon ab, wie viel Wasserwir trinken, sondern auch besonders davon, wie es beschaffen ist“Im Interview spricht Hotelierin Signe Reisch vom Rasmushof in Kitzbühel über ihre langjährigen positivenErfahrungen mit GRANDER-Wasser – über Einsparungspotenziale und Gäste-Feedback.Herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit fürdas Interview nehmen. Seit 1974 empfangenSie hier direkt am Fuße des HahnenkammsIhre Gäste. GRANDER-Wassergehört seit vielen Jahren mit zumKonzept, welche Gründe gab es dafür?Inwiefern? Konnten Sie Veränderungenfeststellen und in welchen Bereichen?Gibt es auch objektive Fakten, die IhreÜberzeugung untermauern?Welchen Stellenwert hat das Wasser inder Gastronomie?Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg!Signe Reisch: Wir sind in Kitzbühel ein Leitbetrieb – man schaut daher natürlich, was beimRasmushof so getan wird.Wir haben die GRANDER-Wasserbelebung zu uns ins Haus genommen, weil wir einfach vonJohann Grander und seiner Idee überzeugt waren, und das hat sich auch bestätigt in all denJahren, dass es die richtige Entscheidung war.Signe Reisch: Bei uns in Kitzbühel, wo wir sehr hartes Wasser haben, hat sich dank derGRANDER-Geräte natürlich die Beschaffenheit des Wassers deutlich verändert. Man hört esauch von den Gästen, die uns positiv überrascht fragen: Was das sei, wenn sie duschen, wennsie baden, dass das Wasser sich an der Haut ganz anders anfühle.Signe Reisch: Wir sind ein Haus mit 49 Zimmern, mit großen Suiten. Wir haben unzähligeWaschmaschinen sowie Geschirrspülmaschinen – gerade da setzt sich besonders viel Kalk abund da hat man schon gleich am Anfang ganz deutlich gemerkt, wie sich dort die Kalkablagerungenreduziert haben. Da haben wir schon sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Verbrauchvon Reinigungsmitteln hat sich absolut reduziert, auch der Verbrauch von den Chlor-Zusätzen im Schwimmbad hat sich reduziert. Da kommt eines zum anderen und das hilft demHaus und auch der Wirtschaftlichkeit!Signe Reisch: Wir haben in unseren Zimmern Karaffenstehen, wo wir unser Leitungswasser – alsobelebtes GRANDER-Wasser – den Gästen einfüllenund jeder Gast, der bei uns ankommt, hat schonGRANDER­ Wasser am Zimmer stehen und trinkt es.Darum sind auch wahrscheinlich die Leute alle soentspannt bei uns hier im Urlaub!Unsere Lebensqualität hängt nicht nur davon ab, wieviel Wasser wir trinken, sondern auch besonders davon,wie es beschaffen ist. Gutes und belebtes Wasserist ein wesentlicher Teil unseres Wohlbefindens!www.grander.comENTGELTLICHE EINSCHALTUNG56WellHotel

Wer heute in der Hotelleriebaut oder saniert,denkt nichtnur an Design und Komfort,sondern auch an Ressourcenschonung,Energieeffizienz undlangfristige Wertbeständigkeit.Fenster, Türen und Verglasungenspielen dabei eine entscheidendeRolle: Sie regulierendas Raumklima, schaffenVerbindung zur Natur und leisteneinen wesentlichen Beitragzur Gesamtenergiebilanz einesGebäudes.TIP TOP Fenster & Systemebegleitet seit mehr als 55Jahren anspruchsvolle Hotelprojekteim Alpenraum – mitmaßgeschneiderten Lösungen,die Architektur und Umwelt inEinklang bringen. Ob großflächigeVerglasungen, rahmenloseFenster oder Hebe-Schiebetüren:Der gezielte Einsatzhochwertiger Materialien undthema [ Nachhaltigkeit in der Hotellerie ]Durchdachte Fensterlösungen für zukunftsweisende HotelarchitekturOb große Verglasungen, rahmenlose Fenster oder Hebe-Schiebetüren: Hochwertige Materialienund effiziente Beschattungssysteme sorgen für Langlebigkeit, minimieren Wärmeverlusteund optimieren den Tageslichteintrag – für mehr Behaglichkeit bei weniger Energieverbrauch.effizienter Beschattungssystemesorgt für Langlebigkeit,minimiert Wärmeverluste undoptimiert den Tageslichteintrag– für mehr Behaglichkeitbei reduziertem Energieverbrauch.Besonders in Wellness- undSpa-Bereichen bewährt sich dieKombination aus Design undNachhaltigkeit. Hier sorgen Panoramaverglasungenfür Weitblickund natürliche Belichtung,während Elemente wiekippbare Oberlichtfenster oderdas „Fenster im Glas“ eine stilvolleund energieeffiziente Belüftungermöglichen – selbst inSaunabereichen.Nachhaltiges Bauen beginntjedoch nicht erst bei der Auswahlder Produkte. Entscheidendist die ganzheitliche Planung:Als Komplettanbieterkoordiniert TIP TOP gewerkeübergreifend,garantiert kurzeBauzeiten und sichert einereibungslose Umsetzung – vonder Beratung bis zur Montage.Für Hoteliers bedeutet das:mehr Planungssicherheit, wenigerSchnittstellen, optimaleErgebnisse.Wer langfristig denkt, entscheidetsich für Lösungen, dienicht nur heute funktionieren– sondern auch morgen Bestandhaben.TIP TOP Fenster & Systeme:„Lassen Sie sich von unseremfachkundigen Personal beraten.Wir freuen uns!“www.tip-top.itFotos: Hannes Niederkofler57WellHotel