Foto: www.diana-consulting.com[ gastkommentar ]DianaMonnerjahn istGründerin undGeschäftsführerinvon DianaConsulting,einer aufTourismus,Hotellerie undDestinationsentwicklungspezialisiertenUnternehmensberatungmit Sitz inInnsbruck. DasUnternehmenzählt aktuellzu den Top 50von ca. 3200UnternehmensberatungeninÖsterreich undwurde mehrfachausgezeichnet.Gemeinsam mitihrem Teamberät & begleitetsie 4- &5-Sterne-Hotelssowie touristischeRegionenim gesamtendeutschsprachigenRaummit klaremFokus auf Positionierung,strategischeMarkenentwicklung,kreativeKonzeptgestaltungundmarktfähigeZukunftsstrategien.l„Alexa, bitte ein Upgrade, den Rest erledigen wir“Künstliche Intelligenz zieht nun endgültig inunsere Hotels ein – klüger, schneller, effizienterals je zuvor. Sie kann Buchungen optimieren,Angebote versenden, servieren und sogar erkennen,welches Zimmer beim Gast am beliebtesten ist.Aber was sie nicht kann und nie können wird, unsererGastlichkeit, unserer Herzlichkeit, unser Temperamentund unserer Liebe zum Tourismus ersetzen.Interessante News von Kollegen und Kongressenließen mich allerdings aufhorchen: In Tokio steht einHotel, das wirkt, als hätte sich ein Sci-Fi-Autor ausdem Fenster gelehnt und maßlos übertrieben. Hat eraber nicht, das Hotel gibt es wirklich. Gäste werdendort von einem animatronischen Dinosaurier eingecheckt,Roboter rollen das Gepäck durch die Gängeund die Tür erkennt ihr Gegenüber per Gesichtserkennung– Small Talk nicht erforderlich. Klingtbeeindruckend? Durchaus. Nur: Manche Roboterverstanden die Gäste nicht richtig,andere weckten Schnarchende – weilsie dachten, Sie würden mit ihnenkommunizieren, anderen war derrollende „Robi“ einfach nur unheimlich.Am Ende musste die Hälfte derkünstlichen Belegschaft entlassen werden– also wurden die „Robis“ zurück in dieLadestation geschickt oder einfach verschrottet.Was in Japan, Las Vegas oder Seoul längst Realitätist, kommt auch zu uns. Und nein – das ist kein Grundzur Panik, sondern zur Planung. Künstliche Intelligenzübernimmt in der Hotellerie bereits viele Aufgaben,die bisher mühsam, zeitaufwendig oder schlichtpersonell nicht mehr darstellbar waren. Und das istsicherlich clever und gut.Revenue-Management zum Beispiel funktioniertheute nicht mehr nur mit Bauchgefühl und Wetterbericht.KI-gestützte Systeme analysieren Nachfrage,Ereignisse in der Region, Saisonverläufe und selbstkurzfristige Trends – und schlagen in Echtzeit optimalePreise vor. Nicht irgendwann, sondern sofort.Der Mensch kontrolliert – aber muss eben nicht mehrjeden Tag das Rad neu erfinden. Und ganz ehrlich:Wer will das auch? Geht doch mit „Robi“ viel einfacherund effizienter.„KI kann Datenverarbeiten, Prognosenberechnen, Kommunikationsvorschlägemachen. Abersie weiß nicht, wie sichein Gastgeberlächelnanfühlt.“| Auch bei Angebotsanfragen zeigt sich das Potenzial| Ich kenne Hotelbetriebe, die schon Testversionenmit „Backoffice Rezeptionistinnen“ laufen lassen– und ja, es funktioniert! Nicht immer, aber doch –und meist kleine Fehler werden mit KI schneller repariert,als wir denken können. Automatisierte Systemeerkennen Wünsche, generieren personalisierteAntworten sogar samt passenden Bildern, Preisenund Zusatzangeboten – in wenigen Sekunden. In einpaar Jahren wird diese Geschwindigkeit nicht beeindruckend,sondern schlichtweg Standard sein. Werdann noch länger als zwölf Stunden für Antwort aufeine Anfrage braucht, wird vom Markt nicht überholt– sondern überrollt.Außerdem helfen Systeme auch im Frontoffice,Gästevorlieben zu speichern und intelligent zu verknüpfen.So weiß der Mitarbeiter an der Rezeptionschon beim Check-in, dass Frau Schuster beim letztenBesuch das harte Kopfkissen reklamiert hat und einruhiges Zimmer mit Balkon bevorzugt. Dass sie zwischenzeitlichmit ihrem Lover urlaubt und ihr Ehemannnichts erfahren soll, ist natürlich gespeichert.Selbst im Housekeeping wird bereits getestet, wieRoboter einfache Aufgaben übernehmen können. InJapan experimentiert man mit Systemen, bei denenMenschen per Gehirnsteuerung Roboter bewegen –beispielsweise beim Bettenmachen. Ob wir 2030 dannSpannbettlaken mit Gedankenkraft aufziehen? Werweiß? Hauptsache, unser Housekeeping bleibt trotzdemmenschlich – im besten Sinn des Wortes.Und dann ist da noch diese Sache mit den Texten.Ich muss ehrlich schmunzeln, wenn ich auf LinkedIn,auf Social Media oder in Newslettern Beiträge sehe,die ganz offensichtlich von ChatGPT verfasstwurden. Da wird in höchst fachmännischerSprache – die der (vermeintliche)Autor in Wirklichkeitso selbst gar nicht versteht – fachgesimpelt,dass die Meinung entstehenkönnte, die Welt bestehe nurnoch aus „Super-Heroes“. Alles geil, allessuper, alles vom Besten!| Seelenloser Algorithmus | Besonders witzig wird’s,wenn plötzlich das gemütliche Landhotel in TirolTexte rausschmeißt, die derart kitschig und übertriebenim Wortspiel sind, dass einem beim Lesenschlecht wird. Motto: „Immer schön übertreiben undHochglanzformulierungen, die so gar nicht zum Stildes Hauses passen – aber dafür perfekt in den KI-Algorithmus.Wenn künstliche Intelligenz eins zu einsdie Handschrift eines Betriebs übernimmt, ist sieeben keine Handschrift mehr, sondern ein seelenloserAlgorithmus. Und das merkt man. Sofort. Weilechte Ideen, gelebte Emotionen und strategischesFeingefühl nicht aus einem Generator kommen. KeinChatbot der Welt weiß, wie sich ein Ort anfühlt, wenndas Licht im Herbst auf die Baumgrenze bei den gewaltigschönen Berggipfeln fällt. Oder was eine Gastgeberfamilieauszeichnet, die seit drei Generationennichts anderes tut, als Menschen willkommen zu heißen.Das ist nicht programmierbar. Noch lange nicht.So erarbeiten auch wir Berater weiterhin Konzepte,Positionierungen und Identitäten im Tourismus sichermit und aus dem eigenen Kopf. Denn das, was eingutes Hotel besonders macht – seine Emotion, seineStimmung, sein Charakter, sein Herz –, das kann keineMaschine der Welt konstruieren.| Ein Werkzeug, kein Wesen | KI kann Daten verarbeiten,Prognosen berechnen, Kommunikationsvorschlägemachen. Aber sie weiß nicht, wie sich einGastgeberlächeln anfühlt. Sie versteht nicht, warumein Blick manchmal mehr sagt als zehn Newsletter.Und sie hat kein Herz und besteht nur aus einem: viel,verdammt viel, Wissen aus gesammelten Daten undeiner frechen Klappe. Aber sie hat auch ihre Stärke40WellHotel
Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Branchennews ]und die sollten wir nutzen. Dort, woProzesse verschlankt werden können,wo Wiederholungen automatisiertwerden, wo Mitarbeitende Zeitzurückbekommen, um sich wiederden Gästen zu widmen – da hat KIihren festen Platz verdient. Sie istein Werkzeug, kein Wesen. Und dasist gut so. Ich will Technik nicht verteufeln.Ganz im Gegenteil: Sie istunsere stärkste Verbündete – wennwir sie richtig einsetzen, ist sie Goldwert. Aber sie darf nie das ersetzen,was uns ausmacht: unsere Aufmerksamkeit,unser Gespür, unsere echteGastfreundschaft.| Blick in die Zukunft | Was uns erwartet?Werfen wir einen kurzenBlick ins Jahr 2030. Der Gast betrittdas Hotel, wird per Gesichtserkennungerkannt, seine Spotify-Playlistläuft bereits im Zimmer, die Minibarist individuell auf seine Bedürfnisseaufgefüllt. Die App erkennt, ob erSport treiben will oder lieber Netflixschaut. Der „KI-Concierge“ meldet:„Willkommen zurück, Frau Müller– das Lieblingskissen liegt bereit.“Beeindruckend? Ja. Aber wenn niemandfragt, wie das Befinden sei, obsich der Gast wohlfühlt, wie es demOpa geht oder sich wirklich interessiert,wie der Tag verlaufen ist –dann fehlt etwas. Nämlich wir. Wirals Mensch – Gastgeber aus Fleischund Blut.Die Informationen zu diesemArtikel? Natürlich und zeitgerecht– von meiner digitalen FreundinAlexa. Sie liefert Zahlen, Quellenund ein paar durchaus charmanteFormulierungen. Aber wenn’s darumgeht, langjährige, professionelletouristische Erfahrungen weiterzugeben,kann mir die Gute nicht annähernddie Hand reichen! KI ist nurso intelligent für detaillierte Antwortenund Texte, wie du es ihr mitdeinem Wissen im Detail vorgibst.Und Technologie ist nicht unserFeind – sie ist unser Werkzeug. Wirentscheiden, was wir damit tun.Vielleicht wird KI bald Handtücherfalten. Aber ob sie erkennt, wann jemandeinfach ein ehrlich gemeintes„Wie schön, dass Sie da sind“braucht? Das bleibt zum Glück unsereKönigsdisziplin. Und die gebenwir auch in Zukunft nicht ab!Foto: Acqua Gardens VeronaSarah Niederkofler – Italiens Show-Aufguss-Meisterin 2025.Italiens Show-Aufguss-Meisterin 2025begeistert in den Andreus ResortsDie Andreus Resorts im SüdtirolerPasseiertal stehen seitJahren für außergewöhnlicheWellness-Erlebnisse. Jüngst gewannSarah Niederkofler, seit zehnJahren im Andreus-Sauna-Team, bereitszum zweiten Mal den italienischenMeistertitel im Show-Aufguss– ein Erfolg, der angesichts der steigendenLeistungsdichte und Qualitätin dieser Branche besondershoch einzuschätzen ist.Ausgebildet vom Andreus-Urgestein,Welt- und Italienmeister HelliHaller, lebt Sarah ihre Leidenschaftfür den Aufguss mit einer Kombinationaus tänzerischer Ausdruckskraftund perfektionierter Technik.Im Sauna DOME des 5-SterneWellness & Spa Hotel Andreus – dergrößten Eventsauna im Alpenraum– findet sie dafür ideale Bedingungenund begeistert die Gäste täglichmit vier bis fünf Aufgüssen.Bei den Italienischen Meisterschaftenin der Aquardens TermeVerona überzeugte Sarah mit ihremEinzelaufguss „DORIANA“, der sichemotional und technisch auf höchstemNiveau mit der literarischenVorlage nach Oskar Wilde auseinandersetzt.Mit der Botschaft „Schönheitvergeht, Ehrlichkeit bleibt“ hatsie ein Theaterstück in der Saunageschaffen und nimmt die Besuchermit auf eine emotionale Reise ausDuft, Wärme und künstlerischemAusdruck. Mit ihrer Performancequalifizierte sie sich bereits für diekommende Weltmeisterschaft imSeptember.P.S.: Spezielle Sauna Wochen findenim Andreus vom 30. Novemberbis 5. Dezember sowie vom 14. Dezemberbis 19. Dezember 2025 statt.www.andreus-resorts.itInnovation Awards 2025für Neuheiten der Spa- &Wellness-BrancheWellness ist Einzelpersonen, Unternehmenund Organisanicht mehrnur ein gelegentlichestionen jeder GrößenordnungErlebnis, sontionendern längst MainstreamLifestyle – so die Erkenntniseiner aktuellenMcKinsey Studie.bewerben, dieüber ein neues Angebotfür den weiterhin dynamischwachsenden Wellnessmarktin Form vonDeutschland verfügt Produkten, Dienstleistungen,über den weltweit drittgrößtenMethoden oderMarkt für die Konzepten verfügen.dazu passenden LeistungenAuch Maßnahmen fürund Produkte. Für Klimaschutz und ökodiesen Markt sind innovativeAngebote für daslogische Nachhaltigkeitgehören dazu.gesundheitliche WohlbefindenBewerbungen köngefragt, die nen für die folgendenden aktuellen Nerv der Award-Kategorien eingereichtZeit treffen und Marktlückenwerden: Spaschließen. Der Tech & Equipment / SpaDeutsche Wellness Verbandverleiht vor diesemBehandlungsprodukte /Spa Behandlungen undHintergrund für die bestenAnwendungen / SpaNeuheiten des Jahres2025 die Wellness & SpaInnovation Awards. DieseAuszeichnung – verliehenvon einer Experten-Jury– gehört seit2012 zu den wichtigstenPreisen der Branche.Für die InnovationArchitektur & Design /Wellness Programme /Digital Wellness / Geschäftskonzepte/ Klima& Ökologie.Die Bewerbung füreine Nominierung erfolgtonline. Die Bewerbungsfristendet am 21.Awards 2025 können September 2025.sich ab sofort wieder wellness-innovation.eu41WellHotel
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Text: Angela Jungfer Fotos: Das Kö
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Text: Michael Klimesch Fotos: www.h
Örtlerhof *** SDorf Tirol, Südtir
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